AXA Immoselect schüttet 26,1 Mio. Euro aus
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Der Offene Immobilienfonds AXA Immoselect hat am 30. April 2005 sein drittes Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen und rund 26,1 Millionen Euro (2004: 10,5 Millionen Euro) an seine Anleger ausgeschüttet. Das entspricht 1,35 Euro pro Anteilsschein (2004: 1,20 Euro). Die Wertsteigerung im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei 4,23 Prozent. Bei einem privaten Zeichner seien von der Wertentwicklung rund 82,7 Prozent steuerfrei.
Dazu Karl-Joseph Hermanns-Engel, Geschäftsführer AXA Investment Managers: "In seinem dritten Geschäftsjahr hat sich der AXA Immoselect in der Spitzengruppe der zum Vertrieb zugelassenen offenen Immobilienfonds etabliert. Das bestätigt auch das Vier-Sterne-Ranking von Standard & Poor’s."
Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres seien bereits drei Einzelhandelsobjekte für den Fonds akquiriert worden.
Im Zentrum der französischen Stadt Dijon sei für 22 Millionen Euro ein Teileigentum von 3.900 Quadratmeter an einem Einzelhandelsobjekt erworben worden. Das Gründerzeitgebäude sei im Jahr 2003 komplett saniert worden. Mieter seien Unternehmen aus dem Textil-, Luxusgüter- und Telekommunikationsbereich.
Darüber hinaus habe AXA den Deutschlandanteil im Fonds erhöht. In Darmstadt sei der über 15.000 Quadratmeter große Einzelhandelskomplex mit Büroflächen "LP 6" erworben worden. Das Gebäude befinde sich in 1a-Lage der Fußgängerzone von Darmstadt und verfüge über ein eigenes Parkhaus. Hauptmieter seien renommierte Unternehmen aus dem Einzelhandelsbereich, deren Mietverträge größtenteils bis 2013/2014 laufen.
Ein Kaufvertrag sei auch für ein noch im Bau befindliches Objekt in Mannheim abgeschlossen worden. Die Fertigstellung des Gebäudes mit einer vermietbaren Fläche von voraussichtlich rund 4.500 Quadratmetern sei für Juli 2006 vorgesehen. Das Objekt werde vollständig und langfristig vermietet an den Fonds übergeben. Die erste Kaufpreisrate sei bereits gezahlt worden.
"Mit der Stärkung der Einzelhandelsquote auf 13,8 Prozent verfolgen wir kontinuierlich unsere Politik der Risikostreuung über verschiedene Immobiliennutzungsarten", erläutert Hermanns-Engel.
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