Asklepios denkt über Börsengang nach
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Beim Klinikbetreiber Asklepios wird über einen Börsengang nachgedacht. Dies führte der Geschäftsführer des Unternehmens, Elmar Willebrand, gegenüber der "Börsen-Zeitung" aus. Man prüfe aber verschiedene Optionen und habe sich noch nicht definitiv festgelegt.
Willebrand legte dar, dass das Unternehmen gerade seine Bonität durch die Ratingagenturen Standard & Poors und Moody´s überprüfen lasse. Er rechne hier mit einer Investmentgrade-Einstufung. Asklepios gehört mit einem Umsatz von 562 Millionen Euro neben Rhön-Klinikum und der Helios GmbH zu den größten privaten Klinikbetreibern Deutschlands.
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