Düstere Entwicklung bei den Immobilienaktien
Kaum ein Tag vergeht aktuell, an dem nicht eine oder mehrere Immobilienaktien neue Tiefs machen. Abschläge von mehr als 50 % auf den inneren Wert (NAV) sind mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme.
Kaum ein Tag vergeht aktuell, an dem nicht eine oder mehrere Immobilienaktien neue Tiefs machen. Abschläge von mehr als 50 % auf den inneren Wert (NAV) sind mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme.
Höhere Zinsen belasten nicht nur den Aktienmarkt, sondern auch andere Märkte. Ein für die US-Wirtschaft eminent wichtiger Markt kollabiert gerade.
Ohne Schmerz lässt sich die Inflationsrate nicht senken. Auf dem Immobilienmarkt wird der Schmerz besonders groß sein.
Ob in Deutschland, den USA oder Australien, Immobilienpreise sind rasant gestiegen. Niedrige Zinsen haben das ermöglicht. Nun steigen sie. Folgt eine Immobilienkrise?
Weltweit explodieren die Immobilienpreise weiter. ETFs ermöglichen es aus Kleinanlegern, vom Immobilienboom zu profitieren.
Die China Evergrande Group wurde erstmals offiziell als zahlungsunfähig eingestuft. Dies ist der jüngste Meilenstein in einem monatelangen Finanzdrama, das wohl in einer massiven Umstrukturierung des hoch verschuldeten Bauunternehmens gipfeln wird.