Gold erholt sich von Vierwochentief
Die US-Zinssenkungserwartungen sind nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag wieder gestiegen.
Die US-Zinssenkungserwartungen sind nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag wieder gestiegen.
Die US-Notenbank hat ein schlechtes Timing. Erst kündigte sie Ende 2023 Zinssenkungen an, obwohl die US-Wirtschaft auf allen Zylindern lief und nun beginnt sie eine Kehrtwende, obwohl sich der Arbeitsmarkt und das Wachstum langsam abkühlen.
Die Zahl der neu geschaffenen Stellen sinkt stärker als erwartet, die Arbeitslosenquote zieht überraschend an und der Anstieg der Stundenlöhne verlangsamt sich: Die US-Arbeitsmarktdaten sind insgesamt deutlich schwächer als erwartet ausgefallen, was baldige Zinssenkungen wieder wahrscheinlicher macht.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Die US-Notenbank hält vorerst am Zinsplateau fest. Die EZB ist sich noch unsicher, ob sie der ersten Zinssenkung gleich mehrere weitere folgen lässt. Derweil tickt die Schuldenuhr immer lauter. Die Lage spitzt sich dramatisch zu.