Mais: Sorgen um ukrainische Exporte lassen nach
Mais fällt am Montag dank nachlassender Sorgen um die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die Exporte weiter von seinem am Freitag erreichten Sechsmonatshoch zurück.
Mais fällt am Montag dank nachlassender Sorgen um die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die Exporte weiter von seinem am Freitag erreichten Sechsmonatshoch zurück.
Der Agrarsektor war in der vergangenen Woche weiterhin der stärkste unter den Rohstoffen, jedoch auch der am meisten überkaufte, meint Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank.
Ursache für den Anstiegdes Kaffeepreises könnte dem Zertifikate-Team der Bank Vontobel zufolge die Dürre in Brasilien sein.
Weizen legt zu Wochenbeginn um 5,9 Prozent auf 6,38 US-Dollar je Scheffel zu - der höchste Stand seit dem 12. Dezember 2013 und der stärkste Tagesanstieg seit 17 Monaten.
Extreme Wetterbedingungen auf dem amerikanischen Kontinent, Sorgen um das Wirtschaftswachstum in den USA und China und der gebremste Risikoappetit der Investoren haben Rohstoffen im Februar ein dickes Plus beschert.
Die Erwartung, dass das Angebot nach wie vor reichlich ist, hat die Sorge vor wetterbedingten Pflanzenschäden in Brasilien ein wenig in den Hintergrund treten lassen.