Die Welt giert nach japanischen Produkten
Japans Exportwirtschaft profitiert weiter von einem im Jahresvergleich deutlich schwächeren Yen. Die Ausfuhren kletterten im Juli zweistellig.
Japans Exportwirtschaft profitiert weiter von einem im Jahresvergleich deutlich schwächeren Yen. Die Ausfuhren kletterten im Juli zweistellig.
Am Donnerstagmittag kostete ein Barrel Brent zur Lieferung im Oktober 50,20 US-Dollar. Das sind 0,15 Prozent weniger als am Mittwoch. Trotz der gestrigen Verluste verharrt das Preisniveau damit weiter oberhalb der runden Schwelle von 50 Dollar.
China kann sich drehen und wenden wie es will, irgendwie bleibt es am Ende dann doch immer ein Stück hinter den USA. Das ist zumindest in einem Aspekt praktisch Geschichte.
Die Rally der Value-Aktien ist der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge vorbei.
Nach Jahren der Schwäche und einer zwischenzeitlichen Rezession infolge der jüngsten Finanzkrise befindet sich Tschechiens Wirtschaft inzwischen wieder in einer Boomphase.
Das Säbelrasseln umfasst nicht nur Nordkorea und die USA, sondern auch die USA und Venezuela. Es ebbt bereits ab. Man könnte meinen, diese Sau ist nun durchs Dorf getrieben, aber rein hypothetisch, was bedeutet der Ernstfall für Aktien?