Der nächste Aktien-Crash kommt sicher: Kann man sich schützen?
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Anleger das nächste Mal eines Morgens aufwachen und die Indizes ein Minus von 10% ausweisen. Kann man sich davor schützen?
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Anleger das nächste Mal eines Morgens aufwachen und die Indizes ein Minus von 10% ausweisen. Kann man sich davor schützen?
Die deutsche Fußballmannschaft hat heute Geschichte geschrieben, indem sie in der Vorrunde als Letztplazierter ausgeschieden ist. Ein Grund dafür ist etwas, was man auch an der Börse vermeiden sollte: Panik.
Ob EU-Kommission, Internationaler Währungsfonds, Weltbank oder Trump – sie alle jubeln, weil das globale Wachstum robust ist. Doch wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall.
Besitzt man keinen Twitter-Account, so kann man eigentlich davon ausgehen, dass Meldungen bzgl. dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit innerhalb kürzester Zeit veraltet sind.
Im Mai legten der Einzelhandel, die Industrieproduktion und die Investitionen in China nicht mehr so stark zu wie zuletzt. Die Zuwächse fielen zudem geringer aus als dies von Analysten erwartet wurde.
Einer Studie zufolge könnte die Goldförderung innerhalb von 20 Jahren auf Null fallen. Trifft das nur annähernd zu, dann ist Gold momentan wohl ein ganz besonderes Schnäppchen.