US-Arbeitsmarkt im August: Weiterhin schwach
Nach Einschätzung von Christian Scherrmann, US-Volkswirtbei der DWS, ist der US-Arbeitsmarkt zwar schwach, aber nicht schwach genug für eine US-Leitzinssenkung um 50 Basispunkte.
Nach Einschätzung von Christian Scherrmann, US-Volkswirtbei der DWS, ist der US-Arbeitsmarkt zwar schwach, aber nicht schwach genug für eine US-Leitzinssenkung um 50 Basispunkte.
Ein genauerer Blick auf den US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag stimmt die Investoren optimistisch, dass der Arbeitsmarkt nicht so stark einbricht, dass eine Zinssenkung um einen halben Prozentpunkt bei dem nächsten Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 gerechtfertigt wäre.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für August, der Klarheit über den Umfang der zu erwartenden Leitzinssenkung seitens der Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 schaffen dürfte.
Alles andere als eine Zinssenkung wäre laut Ulrike Kastens, Volkwirtin Europa, DWS, eine Überraschung im September.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für August, der Klarheit über den Umfang der zu erwartenden Leitzinssenkung seitens der Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 schaffen dürfte.
Den Greenback belastet die nach schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt gestiegene Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 18. September 2024 eine große Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen könnte.