Kupfer: Weiter nahe Dreiwochentief
Eine weitere Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China dürfte die Kupferpreise noch weiter abwärts schicken.
Eine weitere Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China dürfte die Kupferpreise noch weiter abwärts schicken.
Die US-Sanktionen hatten bislang keine Auswirkungen auf die russische Aluminiumproduktion – diese war im Mai gegenüber April unverändert.
Nachdem der LME-Industriemetallindex am Dienstag 1,8 Prozent verloren hat und auf ein Siebenwochentief gefallen ist, kam es heute Morgen zu einer leichten Gegenbewegung.
Ursächlich für die jüngste Kursschwäche bei Kupfer ist die Sorge, dass der Handelsstreit zwischen den USA und China komplett eskalieren könnte.
Der Kupferpreis kennt nur eine Richtung - die gen Norden. Geht es nach Analysten, sollte sich der Preisaufschwung noch beschleunigen.
Verbesserte Fundamentaldaten deuten GAM-Portfoliomanager Fabien Weber zufolge auf ein optimales Umfeld hin, wobei der Metall-, Energie- und Agrarrohstoffsektor besonders attraktiv sind.