Gold: Anzeichen für Deeskalation im Handelsstreit
Gold konsolidiert im Umfeld von Anzeichen für eine Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China im Bereich der 1.335er-US-Dollar-Marke pro Feinunze seine jüngsten Gewinne.
Gold konsolidiert im Umfeld von Anzeichen für eine Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China im Bereich der 1.335er-US-Dollar-Marke pro Feinunze seine jüngsten Gewinne.
Gold wird an Tagen, an denen Risikoaversion an den Märkten herrscht, teurer und an Tagen mit überwiegender Risikoneigung wieder günstiger. Ist Gold überhaupt eine solide Absicherung gegen die Folgen des Handelskonflikts?
Inmitten des Handelsstreits zwischen den USA und China belegen aktuelle Daten eine Flucht japanischer Gläubiger von den USA.
Im Streit um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm verkündete China die Umsetzung neuer Sanktionen gegen das Nachbarland. Nach Angaben des Handelsministeriums in Peking, dürfen Maschinen, Software und Technologie, die einen „doppelten Verwendungszweck“ haben nicht mehr nach Nordkorea exportiert werden.
Während EUR/USD zu Wochenbeginn einen Teil seiner Freitagsgewinne bis 1,2291 im Hoch wieder abgibt und bislang bei 1,2259 im Tief notierte, erholt sich USD/JPY bis 107,15 im Hoch.
Das Ende des Bullenmarktes bei Aktien ist laut Christian Nemeth, Chief Investment Officer und Vorstandsmitglied der Zürcher Kantonalbank Österreich AG, noch nicht erreicht.