Gold klettert auf Viermonatshoch
Mit bislang 2.123,28 US-Dollar je Feinunze in der Spitze liegt das am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 markierte Allzeithoch bereits in Sichtweite.
Mit bislang 2.123,28 US-Dollar je Feinunze in der Spitze liegt das am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 markierte Allzeithoch bereits in Sichtweite.
Den Greenback belasten die zum Schluss vergangener Woche gemeldeten schwachen US-Wirtschaftsdaten, die die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, unterstützen.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich laut Sentix-Konjunkturindex im März weiter auf minus 10,5 Punkte verbessert – der fünfte Anstieg in Folge.
Das Edelmetall profitiert von den zum Schluss vergangener Woche gemeldeten schwachen US-Wirtschaftsdaten, die die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, unterstützen.
Mit dem Hinweis auf „mehr Daten“ dürfte die EZB nach Einschätzung von Ulrike Kastens, Volkwirtin Europa bei der DWS, auf der Sitzung im März keine Vorfestlegung auf den Zeitpunkt einer möglichen Zinssenkung beschließen.
Der am Donnerstagnachmittag gemeldete und zu den persönlichen US-Konsumausgaben (PCE) gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed), signalisiert auf Jahressicht eine Abschwächung des Preisauftriebs in den USA. Auf Monatssicht hat die Inflation zuletzt allerdings wieder angezogen.