Türkei-Krise nötigt Ratingagentur Fitch zu düsterem Ausblick
Die Währungskrise in der Türkei dürfte sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Die Ratingagentur Fitch senkte ihre Prognosen drastisch.
Die Währungskrise in der Türkei dürfte sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Die Ratingagentur Fitch senkte ihre Prognosen drastisch.
Die Währungen zahlreicher Länder aus den Emerging Markets haben zuletzt kräftig verloren. Dadurch könnte die Nachfrage nach Rohstoffen wie Öl gedämpft werden.
Obwohl sich Gold länger als erwartet schwach entwickelt hat, sprechen aus Sicht des Vermögensverwalters VanEck die potenziellen Risiken an den Finanzmärkten dafür, dass Gold-Anleger auf lange Sicht belohnt werden
China ist für viele Länder Afrikas schon jetzt wichtigster Wirtschaftspartner. Der chinesische Präsident Xi will diese Vormachtstellung nun weiter ausbauen, die Länder Afrikas an China binden. Doch daraus entwickelt sich eine Abhängigkeit, zunächst finanziell, dann auch politisch.
Der US-Dollar ist angesichts der globalen Handelskonflikte und der Krise in einigen Emerging Markets als „sicherer Hafen“ gefragt.
Laut Andreas Burhoi, Währungsexperte der DWS, spricht jedoch einiges dafür, dass die Schwedenkrone demnächst wieder zulegt und sich und sich EUR/SEK wieder Richtung 9,50 bewegt.