EUR/USD fällt auf Fünfeinhalbwochentief
EUR/USD belastet weiterhin die Aussicht, dass die Leitzinsen in den USA deutlich schneller steigen werden als in der Eurozone.
EUR/USD belastet weiterhin die Aussicht, dass die Leitzinsen in den USA deutlich schneller steigen werden als in der Eurozone.
Im Fokus liegt das heute beginnende zweitägige Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed). Erwartet wird allgemein, dass die Fed ihren Leitzins am Mittwochabend um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von dann 2,25 bis 2,50 Prozent anheben wird.
Im Fokus liegt der in dieser Woche anstehende Zinsentscheid der US-Notenbank. Erwartet wird allgemein, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins zur Bekämpfung der hohen Inflation am Mittwochabend um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von dann 2,25 bis 2,50 Prozent anheben wird.
Im Fokus liegt der in dieser Woche anstehende Zinsentscheid der US-Notenbank. Erwartet wird allgemein, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von dann 2,25 bis 2,50 Prozent anheben wird.
Hugo Le Damany und François Cabau, Economist und Senior Eurozone Economist bei AXA Investment Managers, rechnen bis Jahresende mit weiteren EZB-Zinserhöhungen um insgesamt 125 Basispunkte.
Laut Willem Verhagen, Senior Economist bei NN Investment Partners, bleibt abzuwarten, ob die bisher bekannten Details des "Transmission Protection Instrument" (TPI) die Nerven der Anleger beruhigen können.