Konjunkturerwartungen für China steigen leicht bei anhaltender Wirtschaftsschwäche
Der neue CEP-Indikator deutet trotz leichter Aufhellung auf eine anhaltende wirtschaftliche Schwächephase Chinas hin.
Der neue CEP-Indikator deutet trotz leichter Aufhellung auf eine anhaltende wirtschaftliche Schwächephase Chinas hin.
Den US-Dollar belasten am Dienstag weiterhin die eingetrübte US-Zinsperspektive und die sich verschlechternden Aussichten für die weltweite Konjunktur.
Die in dieser Woche anstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China werden mit Spannung erwartet. Kommt es zu einem Erfolg, oder ist eine Übereinkunft nicht möglich? Mehrere Szenarien sind denkbar.
EUR/USD legt am Dienstag im Umfeld von US-Dollar-Verlusten auf breiter Basis weiter bis bislang 1,1450 in der Spitze zu.
Ein Exit aus dem Brexit wäre nach Meinung von Gabriel Felbermayr, Leiter des ifo-Zentrums für Außenwirtschaft beim ifo-Institut in München, die beste Lösung.
Der US-Kreditwächter darf sich nun für den Bonitätsservice auf dem chinesischen Interbankenmarkt registrieren. Die Zulassung von S&P folgt auf eine grundsätzliche Öffnung des chinesischen Ratingmarktes im Jahr 2017.