Wall Street: US-Indizes starten freundlich in den Handelstag
Turbulenzen am Anleihenmarkt und die Unwägbarkeiten der Griechenland-Krise hatten in den vergangenen Tagen die US-Anleger erschreckt. Heute geht es wieder etwas positiver gestimmt voran.
Turbulenzen am Anleihenmarkt und die Unwägbarkeiten der Griechenland-Krise hatten in den vergangenen Tagen die US-Anleger erschreckt. Heute geht es wieder etwas positiver gestimmt voran.
Stephen A. Schwarzman, Mitgründer der Investmentgesellschaft Blackstone, sieht eine große Krise am Horizont. Ausgerechnet die nach der Finanzkrise beschlossenen Regulierungsmaßnahmen könnten dafür sorgen, dass bei der nächsten Krise alles zusammenbricht.
Die Experten von J.P. Morgan Asset Management haben drei erfolgversprechende Anlagemöglichkeiten identifiziert, um auch im anhaltenden Niedrigzinsumfeld regelmäßige Erträge generieren zu können. Nicht zuletzt die massive Volatilität an den europäischen Staatsanleihenmärkten der letzten Wochen zeigt, dass Anleger auf d…
Die globale Aktienschwäche macht auch vor den US-Märkten nicht Halt. Immerhin nimmt die Gefahr der Zinswende wieder etwas ab: Die US-Einzelhandelsumsätze sind im Mai gesunken.
Gibt es an den weltweiten Börsen Stress, dann können Anleger vor allem auf Eines zählen: den US Dollar. Der Dollar steigt, wenn ansonsten alles andere fällt. Das hat der Währung den Status des sicheren Hafens eingebracht. Dieser Status ist allerdings mehr Mythos denn Realität.
Die wichtigsten Dinge geschehen immer dort, wo kaum jemand hinsieht. Das war so bei der Internetblase im Jahr 2000, wie auch bei der Immobilienkrise 2007. Und heute?