GBP/USD - Pfund steht wieder stärker unter Druck
Die zurückgekehrte Sorge um die Auswirkungen des anstehenden Brexits und jüngste Äußerungen des britischen Außenministers Boris Johnson belasten die britische Währung.
Die zurückgekehrte Sorge um die Auswirkungen des anstehenden Brexits und jüngste Äußerungen des britischen Außenministers Boris Johnson belasten die britische Währung.
Der Wechselkurs des Peso zum US-Dollar gilt als Barometer des Marktes für eine mögliche Wahl Trumps zum nächsten US-Präsidenten. Vor der Fernsehdebatte war der Peso noch auf ein Rekordtief, danach konnte er sich erholen
Im weltweiten Devisenhandel spielt Deutschland weiter nur eine untergeordnete Rolle. Eine Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) liefert Detailinformationen zum weltweiten Handel mit Währungen. Erstmals seit 2001 ist das Handelsvolumen auf Dollar-Basis wieder geschrumpft.
Oder was wir von früheren US-Präsidenten wie Thomas Jefferson, Andrew Jackson, James Garfield, Abraham Lincoln oder John F. Kennedy lernen können...
Das beherrschende Thema am Devisenmart ist die heute geplante Rede von Fed-Chefin Yellen an der Uni Harvard. Der Markt wartet gespannt auf mögliche Hinweise auf den Zeitpunkt der nächsten US-Zinserhöhung. Sagt Yellen nichts in diese Richtung, könnte das bereits wieder dämpfend aufgenommen werden, erwarten Experten.
Das Wirtschaftswachstum in Großbritannien hat im ersten Quartal wie erwartet an Schwung verloren. Die weitere wirtschaftliche Entwicklung gilt angesichts eines möglichen Austritts von UK aus der EU als unsicher