EUR/USD: Das Abwarten geht weiter
Während von den Arbeitsmarktdaten keine Überraschung ausgehen sollte, dürfte die EZB-Sitzung den Analysten der National-Bank zufolge für Mario Draghi erklärungsbedürftig werden.
Während von den Arbeitsmarktdaten keine Überraschung ausgehen sollte, dürfte die EZB-Sitzung den Analysten der National-Bank zufolge für Mario Draghi erklärungsbedürftig werden.
Das frische Einstiegssignal des Stochastik auf Wochenbasis macht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge Mut, dass EUR/NZD eine große Bodenbildung gelingen könnte.
Seit dem Hoch vom November befand sich die Aktie in einer technischen Korrektur. Nun gibt es wieder klar bullische Signale!
Die wichtige Unterstützungszone um 1,05 bleibt Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge in Reichweite, unterhalb derer eine Beschleunigung des Abwärtsimpulses zu vermuten ist.
Nach Einschätzung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge wurde jüngst der Grundstein für einen EUR-Aufwärtsimpuls in Richtung des bisherigen Jahreshochs bei 0,8853 GBP gelegt.
Anfang 2017 hat Russland Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst zufolge abhängig vom Ölpreis ein Interventionsregime eingeführt.