US-Notenbank pumpt bis mindestens 10. Oktober Geld in den Markt
Die US-Notenbank will mindestens bis zum 10. Oktober täglich Repo-Geschäfte durchführen, um den Liquiditätsmangel im US-Finanzsystem auszugleichen.
Die US-Notenbank will mindestens bis zum 10. Oktober täglich Repo-Geschäfte durchführen, um den Liquiditätsmangel im US-Finanzsystem auszugleichen.
Ein Autopilot nimmt einem die Arbeit ab. Man entscheidet nicht mehr selbst, was geschieht. Genau das tun derzeit Anleger. Sie lassen sich die Entscheidung abnehmen.
Das hat seine Gründe. Eine zu starke Lockerung könnte den Yuan zu stark abwerten. Kapitalflucht auslösen und Donald Trump die Zornesröte ins Gesicht treiben.
Zu befürchten ist, dass die geplante Mehrwertsteuererhöhung auch die Binnennachfrage verlangsamen und damit den Preisdruck weiter abschwächen wird. Experten erwarten daher, dass die Inflation bis 2020 in Richtung null Prozent tendieren wird.
Die designierte EZB-Chefin Christine Lagarde hat 2007 einen devoten Brief an den damaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy geschrieben. Der Europaabgeordnete Martin Sonneborn von der Satirepartei "Die PARTEI" findet aber noch mehr in Lagardes Vergangenheit, was er anstößig findet.
Die japanische Notenbank hat keine Anpassungen an ihrer aktuellen geldpolitischen Ausrichtung vorgenommen. Die Währungshüter sorgen sich aber immer mehr um eine zu geringe Inflation.