Gold klettert auf frisches Achtmonatshoch
US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen hat zur Wochenmitte einen etwas moderateren Ton bezüglich weiterer US-Zinsanhebungen angeschlagen.
US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen hat zur Wochenmitte einen etwas moderateren Ton bezüglich weiterer US-Zinsanhebungen angeschlagen.
Unternehmen aus Deutschland legen heute Morgen sehr ordentliche Zahlen vor. Doch für weitsichtige Anleger gilt es auf der Hut zu sein: Die US-Konjunktur schleppt sich ins Frühjahr.
In diesen Tagen steht viel auf dem Spiel. Es geht im Kern um nicht weniger als die Entscheidung, ob sich die globale Geldpolitik jemals wieder normalisieren kann.
Die Fed geht laut ihrer Chefin Janet Yellen davon aus, dass sich die US-Wirtschaft weiterhin auf einem guten Weg befindet und eine graduelle Anhebung der Leitzinsen benötigt.
Der australische Dollar konnte von dem gestiegenen Verbrauchervertrauensindex zunächst profitieren. Das Währungspaar AUD/USD legte am Mittwoch bis zuhöchst 0,7123 zu. Im Verlauf kam der US-Dollar zurück, am Nachmittag erholte sich der Dollar auf 0,7076.
Heute zeigen sich bei der Gemeinschaftswährung nach dem schnellen Lauf der vergangenen Handelstage Ermüdungserscheinungen. Gegen Mittag notiert das Cross EUR/USD bei 1,1261 und damit ca. 0,25 Prozent tiefer als zum Schlusskurs des Vortages.