FX-Mittagsbericht: USD vor Yellen-Anhörung fester
Während EUR/USD nach einem schwachen deutschen ZEW-Index bislang bis 1,3586 im Tief nachgibt, legt GBP/USD nach Zinsfantasie schürenden britischen Inflationsdaten bislang bis 1,7146 in der Spitze zu.
Während EUR/USD nach einem schwachen deutschen ZEW-Index bislang bis 1,3586 im Tief nachgibt, legt GBP/USD nach Zinsfantasie schürenden britischen Inflationsdaten bislang bis 1,7146 in der Spitze zu.
Das Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Reserve Bank of Australia (RBA) bekräftigt erneut, dass der Leitzins eine Zeit lang stabil bei derzeit 2,50 Prozent gehalten werden soll.
Am Morgen nach dem WM-Finalsieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft dürfte der hiesige Aktienmarkt freundlich starten. In den USA nimmt diese Woche die Bilanzsaison Fahrt auf.
Die Fed hat ein Problem. In einem Umfeld welches in überschüssiger Liquidität ertrinkt, stellt es nämlich eine nicht unerhebliche Herausforderung dar, die kurzfristigen Zinsen wieder anzuheben.
Die serbische Notenbank hat nach zwei Zinssenkung in Folge aufgrund der Flutkatastrophe ihren Leitzins aktuell unverändert bei 8,50 Prozent belassen.
Die Zentralbank Südkoreas belässt den Leitzins vorerst noch unverändert. Doch die Abwärtsrisiken der Konjunktur bereiten den Währungshütern Sorge. Südkorea droht eine wirtschaftliche Eiszeit.