Sojabohnen: Niedrigster Stand seit Mitte Dezember
Die Zweifel an dem im Handelsabkommen vereinbarten Ziel, wonach China in diesem Jahr US-Agrarprodukte im Wert von 36,5 Milliarden US-Dollar kaufen soll, nehmen zu.
Die Zweifel an dem im Handelsabkommen vereinbarten Ziel, wonach China in diesem Jahr US-Agrarprodukte im Wert von 36,5 Milliarden US-Dollar kaufen soll, nehmen zu.
Hinter dem Preisanstieg stehen Sorgen vor einer geringeren Zwischenernte im weltgrößten Kakao-Produzentenland Elfenbeinküste, nachdem es dort in den vergangenen Wochen zu wenig geregnet hat.
Die Erwartung eines höheren Angebotsdefizits am globalen Zuckermarkt hat den Zuckerpreis auf ein Zweijahreshoch von gut 14,5 US-Cent je Pfund steigen lassen.
Die jüngsten US-Exportzahlen haben mit 650.000 Tonnen auf der oberen Seite überrascht – ein Indiz für eine stärkere Nachfrage nach US-Weizen zu Jahresbeginn.
Am Markt besteht große Skepsis, ob China die im Handelsabkommen zugesagten Mengen an US-Agrarprodukten auch tatsächlich kaufen wird.
Für Unruhe am Markt hat vor allem die Nachricht gesorgt, dass Russland offenbar den Export von Getreide in den kommenden Monaten beschränken will.