FX-Mittagsbericht: GBP/USD klettert auf Achtwochenhoch
Jüngste Äußerungen der US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen lassen darauf schließen, dass es zur Jahresmitte wohl noch nicht zu einer ersten Anhebung der US-Leitzinsen kommen wird.
Jüngste Äußerungen der US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen lassen darauf schließen, dass es zur Jahresmitte wohl noch nicht zu einer ersten Anhebung der US-Leitzinsen kommen wird.
Der stellvertretende Gouverneur der Riksbank Martin Flodén hat beim letzten Notenbanktreffen gegen die beschlossenen Anleihenkäufe gestimmt.
Auch wenn tatsächlich derzeit viele strukturellen Gründe für niedrige Zinsen sprechen und eine baldiger Zinsschritt alles andere als ausgemacht ist, sollte der Selbstzufriedenheit dennoch nicht zu viel Raum gewährt werden. Unkonventionelle Geldpolitik hat nicht selten unerwartete Konsequenzen zur Folge.
Der Greenback fällt nach den Kommentaren von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen zum Zinsausblick gegenüber den anderen Hauptwährungen zurück.
Die türkische Notenbank steht seit längerem unter politischem Druck, weil sie von der Regierung regelmäßig zu einer lockereren Geldpolitik aufgefordert wird. Damit soll das Wachstum gestützt werden. Aufgrund der zuletzt schwächeren Inflation hatte die Notenbank Spielraum genug, um die Schlüsselzinsen weiter zu senken.
Die Fed darf bzw. muss halbjährlich vor dem Kongress erscheinen, um Rede und Antwort zu stehen. Kontrovers ist das nicht unbedingt. Dennoch nutzt Yellen die Gelegenheit, um die Märkte weiter vorzubereiten.