Chinesische Notenbank treibt DAX zusätzlich an
Eine Leitzinssenkung durch die chinesische Notenbank gibt dem deutschen Aktienmarkt noch zusätzlichen Auftrieb. Der DAX springt über die Marke von 10.800 Punkten.
Eine Leitzinssenkung durch die chinesische Notenbank gibt dem deutschen Aktienmarkt noch zusätzlichen Auftrieb. Der DAX springt über die Marke von 10.800 Punkten.
Das lateinamerikanische Schwergewicht befindet sich weiterhin auf Talfahrt. Allerdings zeigt der Arbeitsmarkt im September erstmals seit langem keine Verschlechterung. Ein erstes Anzeichen einer Trendwende?
Eine kleine Bank in der Schweiz führt im kommenden Jahr Negativzinsen für Privatkunden ein - ab dem ersten Franken. Nach den gestrigen Aussagen von EZB-Chef Draghi könnte es auch in Deutschland dazu kommen.
Geht die Jahresendrally so weiter wie bisher, dann erreichen die US Indizes bald neue Allzeithochs. In Europa sieht die Lage noch anders aus. Allerdings hat die EZB gestern dafür gesorgt, dass auch europäische Indizes wieder Höhenluft schnuppern können.
Explizite Hinweise auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik lassen den DAX kräftig steigen. Auch der Bund-Future präsentiert sich fester, während der Euro wieder unter die Marke von 1,12 Dollar rutscht. EZB-Präsident Draghi hat eine weitere geldpolitische Lockerung im Dezember in Aussicht gestellt.
Wie erwartet, beließ die ungarische Notenbank den Leitzins auf dem Rekordtief bei 1,35 %. Etwaige Zinssenkungstendenzen bleiben hinsichtlich der schwachbrüstigen Inflationszahlen aber grundsätzlich bestehen.