EUR/CZK: Aufwertung der Krone vorerst gestoppt
Raiffeisen-Finanzanalyst Frantisek Taborsky rechnet nicht damit, dass Vertreter der tschechischen Notenbank in den nächsten Wochen zugunsten einer stärkeren Krone verbal intervenieren werden.
Raiffeisen-Finanzanalyst Frantisek Taborsky rechnet nicht damit, dass Vertreter der tschechischen Notenbank in den nächsten Wochen zugunsten einer stärkeren Krone verbal intervenieren werden.
Das 2017er-Jahreshoch bei 1,2092 steckt HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge im Zusammenspiel mit dem zyklischen Tief vom Juli 2012 bei 1,2040 einen ersten wichtigen Rückzugsbereich für EUR/USD ab.
Die jüngste Kursrallye des südafrikanischen Rand wurde den Analysten der National-Bank zufolge von der Kabinettsumbildung in Südafrika vorerst gestoppt.
An der Unterstützung bei 1,2204, dem Zwischentief vom 9. Februar, entscheidet sich Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge, ob bei EUR/USD eine Trendumkehrformation in Form eines Doppeltops komplettiert wird.
Längerfristig dürften die unterschiedlichen geldpolitischen Perspektiven der ungarischen Notenbank und anderen Zentralbanken den EUR/HUF-Wechselkurs Raiffeisen Finanzanalyst Gergely Palffy zufolge in Richtung 315 treiben.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet damit, dass sich die Konsolidierung des EUR/USD-Wechselkurses in einem groben Band zwischen 1,22 und 1,25 noch einige Zeit fortsetzen wird.