Gold: Gibt Gewinne nach US-Jobreport wieder ab
Gold gibt am Freitagnachmittag die in einer ersten Reaktion auf die enttäuschende US-Lohnentwicklung gemachten Gewinne wieder ab und notierte bislang bei 1.308,15 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Gold gibt am Freitagnachmittag die in einer ersten Reaktion auf die enttäuschende US-Lohnentwicklung gemachten Gewinne wieder ab und notierte bislang bei 1.308,15 US-Dollar je Feinunze im Tief.
EUR/USD bewegt sich am Freitag vor Veröffentlichung des wichtigen US-Arbeitsmarktberichts mit bislang 1,1954 im Tief weiterhin in der Nähe seines am Mittwoch bei 1,1936 erreichten Dreieinhalbmonatstiefs.
Marktbeobachter erhoffen sich von dem US-Jobreport Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Federal Reserve Bank (Fed), wobei insbesondere ein zunehmender Lohndruck zinspositiv zu werten wäre.
Nach dem Zinsschritt im März hat die US-Notenbank den Leitzins nun wie erwartet unverändert belassen. Die Inflation hat sich laut Fed dem Ziel von zwei Prozent angenähert.
Im Gegensatz zu den meisten Notenbanken hat die Fed ein Doppelmandat. Neben der Preisstabilität soll sie auch für Vollbeschäftigung sorgen. Aber auch dieses Doppelmandat ist nicht genug.
Wer den nahenden Sommer mit Börsenkursen und Aktiengeschäften verbringt, den erwartet womöglich eine spannende Erkenntnis...