FX-Mittagsbericht: US-Dollar weitet Korrektur aus
Während die Fed ihren Leitzins in der nächsten Woche auf 1,75 bis 2,00 Prozent erhöhen dürfte, steht auf der Agenda der Euro-Währungshüter eine Diskussion über das Ende des Anleihenkaufprogramms.
Während die Fed ihren Leitzins in der nächsten Woche auf 1,75 bis 2,00 Prozent erhöhen dürfte, steht auf der Agenda der Euro-Währungshüter eine Diskussion über das Ende des Anleihenkaufprogramms.
Während die Fed ihren Leitzins in der kommenden Woche um weitere 25 Basispunkte auf dann 1,75 bis 2,00 Prozent erhöhen dürfte, steht auf der Agenda der Euro-Währungshüter eine Diskussion über das Ende des Anleihenkaufprogramms.
Viele beschweren sich über mangelnde Zinsen. Damit ist aber bald schon Schluss. Es liegt aber nicht daran, dass die Zinssätze massiv ansteigen werden.
Nach dem starken Arbeitsmarktbericht in den USA steht die Tür für weitere Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed weit offen. Dies dürfte den Goldpreis in US-Dollar aus SIcht der Commerzbank vorerst in Schach halten.
Die Zinsen in den USA wirken auf den ersten Blick eigentlich nicht übermäßig hoch. Es kommt aber darauf an, welchen Maßstab man ansetzt. Gegenüber dem Rest der Welt sind die Zinsen historisch hoch.
EUR/USD erholt sich weiter vom Zehnmonatstief bei 1,1508 bis bislang 1,1724 im Hoch. Die Inflation in der Eurozone ist auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich geklettert – der höchste Stand seit April 2017 und ein Dilemma für die EZB.