Gold: US-Inflationsdaten im Fokus
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im April gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im April gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Am Donnerstagnachmittag steht das revidierte US-Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2024 zur Veröffentlichung an. Das Daten-Highlight der Woche folgt dann am Freitag mit dem zu den US-Konsumausgaben (PCE) im April gehörenden Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Am Donnerstagnachmittag steht das revidierte US-Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2024 zur Veröffentlichung an. Das Daten-Highlight der Woche folgt dann am Freitag mit dem zu den US-Konsumausgaben (PCE) im April gehörenden Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in Minneapolis, Neel Kashkari, ist eine US-Zinserhöhung zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich.
Nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in Minneapolis, Neel Kashkari, ist eine US-Zinserhöhung zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich.
Die Wahlen am 4. Juli werden laut Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist und Head of AXA IM Core Investments Research, völlig anders sein als 2019, bei denen mit Corbyn und Johnson ein hartes linkes Konzept mit viel staatlicher Macht und eine im Wesentlichen dirigistische und klare Brexit-Position gegenüberstanden.