FX-Mittagsbericht: US-Dollar leidet unter eingetrübten Zinsaussichten
Der US-Dollar gibt am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme von GBP/USD) nach.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme von GBP/USD) nach.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt gehen nach wie vor davon aus, dass die Fed Funds Rate im Juni um weitere 25 Basispunkte angehoben wird.
Die Notenbanken versprechen, dass sie ihre Politik früher oder später normalisieren werden. Das ist wohl eine Illusion. Bestätigt wird diese Annahme durch die Jahresberichte der US-Notenbank seit 1914.
Nachdem sich die US-Notenbank bei ihrer Märzsitzung klar gegen schnelle Zinserhöhungen ausgesprochen hat, scheren nun einige Notenbanker aus der Reihe. Yellen hält dagegen, indem sie eine Taktik von Mario Draghi kopiert.
Geld kann man nirgendwo mehr profitabel anlegen, meint Starinvestor Bill Gross. Manche Investoren bräuchten aber Nachhilfe bei Grundschulmathematik.
Öffentliche Investitionen in Infrastruktur könnten Standard-Life-Investments-Chefvolkswirt Jeremy Lawson sowohl die langfristige Produktivität erhöhen als auch kurzfristig den zyklischen Aufschwung in der Eurozone unterstützen.