Gold: „Globale Stimmung bleibt wackelig“
Nach wie vor hat die Corona-Pandemie angesichts sich weltweit verschlechternder Konjunkturaussichten die Märkte fest im Griff.
Nach wie vor hat die Corona-Pandemie angesichts sich weltweit verschlechternder Konjunkturaussichten die Märkte fest im Griff.
Am Ölmarkt sieht es auch im beginnenden zweiten Quartal ziemlich düster. Zeichen für eine Entspannung sind nicht erkennbar.
Die sich weltweilt weiter eintrübenden wirtschaftlichen Aussichten lassen den US-Dollar zur Wochenmitte gefragt sein. Die Fed setzt ein neues Instrument ein, um in der Krise die Versorgung der Finanzmärkte mit der Reservewährung US-Dollar sicherzustellen.
Ganze 470.000 Betriebe in Deutschland haben wegen des Corona-Stillstands im März Kurzarbeit anmelden müssen. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 zeigten durchschnittlich nur etwa 1.300 Betriebe pro Monat Kurzarbeit an.
Bevor die Weltwirtschaft sich erholen kann, braucht es nach Meinung von Charles Hepworth, Investment Director bei GAM Investments, eine Bestätigung, dass die Risiken einer zweiten Welle unter Kontrolle sind.
Nach den massiven fiskal- und geldpolitischen Stimulierungsmaßnahmen ist es laut Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers (AXA IM), jetzt von entscheidender Bedeutung, dass wir in den nächsten zwei Wochen zurückgehende Infektionsraten sehen.