Inflation in China steigt etwas an - Erzeugerpreise weiter rückläufig
Als Zeichen für die schwächere Konjunktur in China sind die Erzeugerpreise zum Jahresauftakt erneut stark gefallen.
Als Zeichen für die schwächere Konjunktur in China sind die Erzeugerpreise zum Jahresauftakt erneut stark gefallen.
In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet. Vor allem die gesunkenen Ölpreise lasten auf den Preisen.
Die mexikanische Inflation liegt seit längerem über 2 Prozent. Im Vergleich zu anderen Schwellenländern ist der Wert extrem niedrig.
Die bisherigen Methoden der EZB stoßen sichtlich an ihre Grenzen, wenn sie denn überhaupt Wirkung zeigen. Was kann die Zentralbank noch machen?
Eine etwaige Zinssenkung der thailändischen Notenbank wäre ein Impuls für die kriselnde Wirtschaft des südostasiatischen Staates. Auch von privaten Konsum ist in diesem Jahr wohl nur ein überschaubarer Konjunkturbeitrag zu erwarten.
Die Reserve Bank of Australia hat in ihrem jüngsten Quartalsbericht auf mögliche Risiken in den Handelsbeziehungen mit China und eine unerwartete Abschwächung des Beschäftigungswachstums nach der zuletzt starken Entwicklung.