FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit schwachem Wochenstart
Trotz hawkischer Zinsprojektionen der US-Notenbank sind Marktbeobachter angesichts zuletzt enttäuschender US-Wirtschaftsdaten skeptisch bezüglich weiterer US-Zinsanhebungen.
Trotz hawkischer Zinsprojektionen der US-Notenbank sind Marktbeobachter angesichts zuletzt enttäuschender US-Wirtschaftsdaten skeptisch bezüglich weiterer US-Zinsanhebungen.
Trotz der hawkischen Zinsprojektionen der Federal Reserve Bank (Fed) sind Marktbeobachter angesichts zuletzt enttäuschender Wirtschaftsdaten skeptisch bezüglich der US-Zinsaussichten.
Beim Thema Preisentwicklung tut sich die Bank of Japan schwer zu erklären, warum das Inflationsziel nicht erreichbar ist. Das über Jahrzehnte geprägte deflationäre Mindset der Japaner ändere sich nicht über Nacht, meinen die Währungshüter. Für Marktbeobachter klingt dies wie eine halbe Kapitulation.
Lange habe ich mit mir gehadert. Jetzt steht zumindest für mich fest: die große Zinswende kommt nicht.
Die Schweizerische Nationalbank bekräftigte ihre seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses geltende Geldpolitik ein weiteres Mal und bleibt unverändert expansiv.
Die US-Notenbank will in diesem Jahr mit dem Abschmelzen ihrer seit der Finanzkrise aufgeblähten Bilanzsumme beginnen. Ab dann sollen Erlöse aus auslaufenden Anleihen nicht mehr vollständig reinvestiert werden. Der Leitzins wurde wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte angehoben.