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22:16 Uhr, 14.06.2017

Liveticker: US-Notenbank setzt Normalisierungskurs fort

Die US-Notenbank will in diesem Jahr mit dem Abschmelzen ihrer seit der Finanzkrise aufgeblähten Bilanzsumme beginnen. Ab dann sollen Erlöse aus auslaufenden Anleihen nicht mehr vollständig reinvestiert werden. Der Leitzins wurde wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte angehoben.

Fazit: Die US-Notenbank setzt ihren geldpolitischen Normalisierungskurs fort. Der Leitzins wurde am Mittwoch wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Die sogenannte Fed Funds Rate liegt damit künftig in einer Spanne von 1,00 bis 1,25 Prozent.

Gleichzeitig veröffentlichte die Fed Details zum geplanten Abbau ihrer Bilanzsumme, die durch Wertpapierkäufe nach der Finanzkrise stark angestiegen war. Die Veränderung der Reinvestitionspolitik für fällig werdende Anleihen und Hypothekenpapiere soll noch "in diesem Jahr" beginnen, wenn sich die Wirtschaft wie erwartet weiter erhole. Ein genauer Zeitpunkt wurde aber nicht benannt. Der Plan könne aber "relativ bald" umgesetzt werden, sagte Yellen auf der Pressekonferenz. Dies könnte auf einen Start im September hinweisen. Bisher reinvestierte die US-Notenbank sämtliche Erlöse aus fällig werdenden Staatsanleihen und Hypothekenpapieren, die im Rahmen der QE-Programme nach der Finanzkrise gekauft wurden. Mit der Veränderung der Reinvestitionspolitik sollen monatlich zunächst sechs Milliarden Dollar aus Staatsanleihen und vier Milliarden Dollar aus Hypothekenpapieren nicht mehr reinvestiert werden. Der Betrag soll pro Quartal um sechs Milliarden Dollar bei Staatsanleihen und vier Milliarden Dollar bei Hypothekenpapieren ansteigen, bis ein monatlicher Betrag von 30 Milliarden Dollar bei Staatsanleihen und 20 Milliarden Dollar bei Hypothekenpapieren erreicht ist. Ab dann sollen sich die Grenzen der Reinvestitionen nicht mehr verändern. Das Ziel sei ein "schrittweiser und vorhersehbarer" Abbau der Bilanzsumme. Man wolle erreichen, dass der Abbau der Bilanzsumme kaum zu Marktbewegungen führe und im Hintergrund ablaufe, sagte Yellen.

Beim Leitzins sei weiter ein „gradueller Anstieg“ angemessen, so Yellen. Die Mitglieder des Offenmarktausschusses sehen den Leitzins Ende 2017 im Median weiter bei 1,4 Prozent und Ende 2018 bei 2,1 Prozent. Die Erwartungen würden einer weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr und drei Zinserhöhungen im kommenden Jahr entsprechen. Für Ende 2019 wird im Mittel nun ein Zins von 2,9 (bisher: 3,0) Prozent erwartet. Auf längere Sicht wird der Leitzins weiter bei 3,0 Prozent gesehen.

21.28 Uhr: Yellen will den Haushaltsplan von US-Präsident Trump nicht kommentieren. Staatliche Fortbildungsmaßnahmen für Arbeitslose seien wohl wirksam, so Yellen. Es gebe eine große Nachfrage nach ausgebildeten Arbeitskräften. Die Fortbildung von Arbeitskräften sei wichtig.

21.26 Uhr: Die QE-Programme der Fed haben laut Yellen eine positive Wirkung durch Verringerung der längerfristigen Zinsen gehabt. Bei extremer wirtschaftlicher Schwäche könnten QE-Programme wieder eingesetzt werden, wenn der Leitzins wieder die Nullzinsgrenze erreiche solle. QE-Programme bleiben im Werkzeugkasten der Fed, so Yellen.

21.23 Uhr: Sie sei offen für Wege, um die Regulierungslast für regionale Banken unter der Volcker Rule zu verringern, die Sicherheit dürfe dabei aber nicht auf dem Weg bleiben und die Regeln seien notwendigerweise sehr komplex, so Yellen. Man sei nicht in allen Punkten mit den Vorschlägen des Finanzministeriums einverstanden, aber es gebe eine Übereinstimmung.

21.20 Uhr: Es gebe keine zeitliche Festlegung, wann die Veränderung der Reinvestitionspolitik in Kraft treten solle, man könne dies aber "relativ bald" tun, so Yellen.

21.19 Uhr: Auf die Frage, ob sie eine "Niedrigzinsperson" sei, wie Yellen offenbar von US-Präsident Trump bezeichnet wurde, bekräftigt Yellen, dass sie niedrige Zinsen für längere Zeit befürwortet habe, weil sie notwendig waren.

21.17 Uhr: Regulierungen von Banken haben das Kreditwachstum nicht nachhaltig behindert, so Yellen. Wenn Banken unterkapitalisiert und schwach sind, behindert dies das Kreditwachstum. Regulierungen sollten immer angepasst werden, wenn notwendig.

21.12 Uhr: Man strebe eine graduelle und vorhersagbare Verringerung der Fed-Bilanzsumme an, so Yellen. Man habe nun Details bekannt gegeben, damit Marktteilnehmer nicht überrascht werden. Man erwarte, dass der Abbau der Bilanzsumme im Hintergrund ablaufe und daran keine Änderungen im Zeitverlauf notwendig seien. Man hoffe, dass es nur wenige Marktreaktionen auf den Abbau der Bilanzsumme gebe.

21.09 Uhr: Es gibt Unsicherheiten mit Blick auf die Inflationserwartungen und das aktuelle Niveau des neutralen Zinses, so Yellen. Der neutrale Zins ist der Zinssatz, bei dem der Leitzins weder unterstützend noch bremsend auf die Wirtschaft wirkt.

21.08 Uhr: Man sei bei der Festsetzung des Inflationsziels auf zwei Prozent im Jahr 2012 sehr sorgfältig vorgegangen und konzentriere sich aktuell auf die Umsetzung des Inflationsziels. Man werde irgendwann in der Zukunft wieder überprüfen, ob das Inflationsziel noch angemessen sei, so Yellen mit Blick auf die Forderung einiger prominenter Ökonomen, das Inflationsziel anzuheben.

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21.04 Uhr: Man wolle die wirtschaftliche Erholung auf einem nachhaltigen Pfad halten, so Yellen. Es sei angesichts der starken Wirtschaft und des starken Arbeitsmarktes angemessen, die geldpolitische Unterstützung in moderatem Tempo zurückzufahren, um nicht das Risiko einzugehen, später stärker handeln zu müssen. Man beobachte aber die schwächelnde Inflation genau.

20.59 Uhr: Die Glaubwürdigkeit der Fed sei nicht beschädigt, so Yellen mit Blick auf die schwächelnde Inflation. Die längerfristigen Inflationserwartungen seien zwar gesunken, befänden sich aber weiter im Einklang mit dem Fed-Ziel. Es könnte sein, dass strukturelle Veränderungen z.B. auf dem Arbeitsmarkt die Inflationsentwicklung beeinflussen.

20.58 Uhr: Die Fed berücksichtige viele unterschiedliche Faktoren bei ihren Entscheidungen zur Geldpolitik, so Yellen. Der Dollar habe sich zuletzt abgeschwächt.

20.57 Uhr: Die Stimmung von Unternehmen und Verbrauchern sei weiter recht stark, so Yellen, obwohl sich die Erwartungen mit Blick auf mögliche Wirtschaftsreformen zuletzt abgeschwächt haben. Man habe bisher nicht gesehen, dass veränderte Erwartungen bezüglich der künftigen Wirtschaftspolitik das Ausgabeverhalten stark verändert habe. Das Lohnwachstum bleibe aktuell noch schwach.

20.54 Uhr: Man achte genau auf die tatsächliche Entwicklung der Inflation, so Yellen. Die zukünftige Entwicklung sei aber mit großen Unsicherheiten behaftet. Man erwarte weiter, dass die niedrige Arbeitslosigkeit zu einem Anstieg der Inflation führe, wegen der flachen Philips Curve sei der Einfluss zuletzt aber nicht sehr stark gewesen.

20.53 Uhr: Die Wirtschaft befinde sich in einer robusten Verfassung und die Erholung zeige eine hohe Widerstandsfähigkeit, so Yellen. Man habe einen sehr starken und widerstandsfähigen Arbeitsmarkt. Man solle mit Blick auf einzelne Inflationszahlen nicht überreagieren.

20.52 Uhr: Die heute veröffentlichten Inflationsdaten habe eine schwächelnde Teuerung in verschiedenen Kategorien gezeigt und man werde das genau beobachten, so Yellen.

20.51 Uhr: Man beobachte die zuletzt schwächelnde Inflation genau, erwarte aber, dass die Inflation wieder anziehe, so Yellen. Dies liege auch an der beobachteten deutlichen Erholung auf dem Arbeitsmarkt. Man werde sicherstellen, dass die Inflation das Fed-Ziel von zwei Prozent wieder erreiche. Einzelne Datenpunkte zur Inflation sollten aber nicht übergewichtet werden. In den vergangenen Monaten habe es auch Sondereffekte gegeben.

20.47 Uhr: Yellen will ihr aktuelles Mandat als Fed-Chefin voll ausfüllen und hat keine Gespräche über eine mögliche weitere Amtszeit geführt. Ob sie eine weitere Amtszeit anstrebt, will Yellen nicht beantworten.

20.46 Uhr: Die Fragerunde mit Fed-Präsidentin Janet Yellen hat begonnen.

20.45 Uhr: Der Leitzins bleibt das wichtigste Mittel zur Beeinflussung der Geldpolitik, so Yellen. Die Höhe der Bilanzsumme soll nicht als gewöhnliches geldpolitisches Instrument eingesetzt werden. Die Fed wäre aber bereit, die Erlöse aus fällig werdenden Wertpapieren wieder vollständig zu reinvestieren, falls sich der Einblick eintrübe und die Zinsen wieder gesenkt werden müssten.

20.44 Uhr: Es steht noch nicht fest, auf welcher Höhe sich die Bilanzsumme längerfristig einpendeln soll, so Yellen. Das Niveau werde aber deutlich unter dem Niveau der vergangenen Jahre liegen, gleichzeitig aber höher sein als vor der Finanzkrise.

20.42 Uhr: Die in die Veränderung der Reinvestitionspolitik eingebauten Begrenzungen sollen ein zu starkes Schwanken der Zinsen verhindert.

20.41 Uhr: Die Veränderung der Reinvestitionspolitik wird ein nachvollziehbares Abschmelzen der Fed-Bilanz ermöglichen und soll ab diesem Jahr beginnen, sofern sich die Wirtschaft weiter wie erwartet entwickelt, so Yellen.

20.40 Uhr: Moderate Zinserhöhungen sind für die kommenden Jahre weiter angemessen, der Leitzins wird aber noch für längere Zeit unter dem historischen Mittel liegen, so Yellen. Der sogenannte neutrale Zins liege relativ niedrig, der Leitzins werde außerdem weiterhin etwas unter dem neutralen Niveau liegen.

20.37 Uhr: Die Erwartungen der Mitglieder des Offenmarktausschusses haben sich bei Wachstum und Inflation kaum bzw. überhaupt nicht verändert. Es werde nun aber ein noch stärkerer Rückgang der Arbeitslosenquote erwartet, so Yellen.

20.36 Uhr: Die 12-Monatsinflation hat sich abgeschwächt, dürfte aber mittelfristig das Ziel von zwei Prozent erreichen, so Yellen. Man beobachte die Entwicklung der Inflation genau.

20.33 Uhr: Die Fed rechnet weiter mit einem moderaten Wachstum in den kommenden Jahren, so Yellen. Die Beschäftigung am Arbeitsmarkt steige weiter. Die Arbeitslosenquote von 4,3 Prozent liege bereits unter den längerfristigen Erwartungen der Fed, so Yellen. Der Arbeitsmarkt dürfte sich voraussichtlich noch etwas weiter verbessern.

20.32 Uhr: Nach einem schwachen Wachstum im ersten Quartal scheint sich das Wachstum zuletzt wieder auf ein "moderates" Niveau erhöht zu haben, so Yellen.

20.31 Uhr: Die Zinserhöhung reflektiert die anhaltende wirtschaftliche Verbesserung und die erwartete weitere Verbesserung im Einklang mit dem Fed-Mandat, so Yellen.

20.30 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen beginnt.

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20.22 Uhr: Die Erwartungen für den Zinspfad haben sich insgesamt kaum verändert. Für dieses Jahr wird im Mittel eine weitere und für das kommende Jahr drei Zinserhöhungen erwartet. Die Zinsprognose im Median für Ende 2019 sinkt von 3,0 auf 2,9 Prozent. Die folgende Grafik zeigt, wo die einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses den Leitzins zum Ende des jeweils angegebenen Zeitraums sehen.

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20.19 Uhr: Die Mitglieder des Offenmarktausschusses rechnen mit einem deutlich stärkeren Rückgang der Arbeitslosenquote als bisher erwartet. Ende 2017 wird die Arbeitslosenquote nun bei 4,3 (bisher: 4,5) Prozent, Ende 2018 und Ende 2019 bei 4,2 (bisher: 4,5) Prozent und auf lange Sicht bei 4,6 (bisher: 4,7) Prozent erwartet.

20.17 Uhr: Die Inflation hat sich nach Einschätzung der Fed zuletzt abgeschwächt, die langfristigen Inflationserwartungen hätten sich aber nur wenig verändert.

20.16 Uhr: Die wirtschaftliche Aktivität hat nach Einschätzung des Offenmarktausschusses zuletzt moderat zugelegt. Die wirtschaftliche Entwicklung spreche weiter für moderate Zinserhöhungen. Die Risiken für den Ausblick seien weitgehend ausgewogen.

20.14 Uhr: Die Fed bekräftigt, dass der Leitzins weiterhin ihre wichtigstes Instrument zur Steuerung der Geldpolitik sein soll.

20.13 Uhr: Die Fed erwartet, dass durch die veränderte Reinvestitionspolitik ihre Bilanzsumme deutlich abschmelzen wird im Vergleich zu den vergangenen Jahren, aber weiterhin höher liegen wird als vor der Finanzkrise.

20.07 Uhr: Die Veränderung der Reinvestitionspolitik soll "in diesem Jahr" beginnen, einen genauen Zeitpunkt benennt die Fed allerdings nicht. Die Caps für Aussetzung der Reinvestitionen soll bei 6 Mrd. Dollar für Staatsanleihen und 4 Mrd. Dollar für MBS-Papiere beginnen und dann jedes Quartal ansteigen, bis 30 Mrd. Dollar bei Staatsanleihen und 20 Mrd. Dollar bei MBS-Papieren erreicht sind. Der Anstieg pro Quartal soll 6 Mrd. Dollar bei Staatsanleihen und 4 Mrd. Dollar bei MBS-Papieren betragen.

20.05 Uhr: Der von den Fed-Mitgliedern erwartete Zinspfad für 2017 und 2018 ist unverändert. Die Fed-Mitglieder sehen den Leitzins Ende 2018 im Median bei 2,1 Prozent und langfristig bei 3,0 Prozent.

20.02 Uhr: Die US-Notenbank will in diesem Jahr mit dem Abschmelzen ihrer seit der Finanzkrise aufgeblähten Bilanzsumme beginnen. Ab dann sollen Erlöse aus auslaufenden Anleihen nicht mehr vollständig reinvestiert werden. Zunächst sollen maximal 10 Milliarden Dollar pro Monat nicht mehr reinvestiert werden, davon 6 Milliarden Dollar an auslaufenden Staatsanleihen und 4 Milliarden Dollar bei Hypothekenpapieren.

20.01 Uhr: Die Entscheidung zur Anhebung der Zinsen fiel mit acht zu eins Stimmen. Nur Fed-Mitglied Kashkari von der Fed Minneapolis stimmte gegen die Zinserhöhung.

20.00 Uhr: Die US-Notenbank hebt den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an. Die Fed Funds Rate liegt damit künftig in der Spanne von 1,00 bis 1,25 Prozent. Der Diskontsatz steigt um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 Prozent.

19.55 Uhr: Zusammen mit dem Zinsentscheid um 20.00 Uhr werden auch neue Projektionen zur Wirtschafts- und Zinsentwicklung veröffentlicht. In einer als "Dot Plot" bezeichneten Grafik informieren die einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses darüber, wo sie den Leitzins in den kommenden Jahren sehen. Zuletzt hatte die US-Notenbank im Median drei Zinserhöhungen pro Jahr um jeweils 0,25 Prozentpunkte in Aussicht gestellt. Da die US-Notenbank allerdings auch bereits in diesem Jahr mit der Verkleinerung ihrer seit der Finanzkrise stark aufgeblähten Bilanz beginnen könnte, wie im Protokoll zum letzten Zinsentscheid zu lesen war, könnte das Tempo der Zinserhöhungen im Vergleich zu den bisherigen Erwartungen auch leicht gedrosselt werden.

19.50 Uhr: Die US-Notenbank wird heute mit großer Sicherheit zum vierten Mal seit der Finanzkrise den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte anheben. Die sogenannte Fed Funds Rate liegt dann in einer Spanne von 1,00 bis 1,25 Prozent. Am Terminmarkt ist der heutige Zinsschritt bereits fest eingepreist. Aus den Kursen der Fed Funds Futures an der Terminbörse CME ergibt sich aktuell eine Wahrscheinlichkeit von 95,8 Prozent, dass die Fed heute tatsächlich an der Zinsschraube drehen wird, wie das FedWatch Tool der CME Group zeigt.

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19.45 Uhr: Herzlich willkommen im Liveticker zum Fed-Zinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz. Die US-Notenbank verkündet um 20.00 Uhr MESZ ihren Zinsentscheid und veröffentlicht ihre ökonomischen Prognosen. Um 20.30 Uhr beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen.

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    Silver-Surfer

    ich habe schon lange nicht mehr son geistigen dünnschiss wie diese Pressekonferenz gelesen. Echt geil... die realwirtschaft kollabiert dort (retailapocalypse) und die schreiben was von happy hippo Welt.... naja zum vorkommentar das war öfters so das Gold erst den Tag drauf steigt. Gehört mit zum managemen

    21:34 Uhr, 14.06. 2017
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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