Kanadische Notenbank strafft Geldpolitik
Die Bank of Canada eifert der US-Notenbank Fed nach. Binnen eines Jahres wurde der Leitzins bereits drei Mal auf nun 1,25 Prozent erhöht.
Die Bank of Canada eifert der US-Notenbank Fed nach. Binnen eines Jahres wurde der Leitzins bereits drei Mal auf nun 1,25 Prozent erhöht.
Trotz unterschiedlicher Signale von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) sind Investoren weiterhin optimistisch bezüglich des Tempos der US-Zinsanhebungen.
Die Zahl der europäischen Notenbanken, die zu einer strafferen Geldpolitik übergehen, nimmt zu. Nun hat die rumänische Notenbank eine falkenhafte Haltung angenommen.
In ihrer letzten Pressekonferenz als Notenbankchefin sagte Yellen etwas, das hellhörig machte. Es handelte sich dabei um nicht weniger als den wohl gefährlichsten Satz an den Finanzmärkten.
Die Lage spitzt sich bei den Zinsen zu. Derzeit machen sie zwar kaum Anstalten zu steigen, doch das kann sich schnell ändern.
Die japanische Wirtschaft wächst zwar deutlich stärker als erwartet. Doch die schwache Inflation bleibt weiter hinter den Erwartungen zurück. Die Bank of Japan kämpft dagegen an, bisher jedoch mit mäßigem Erfolg. Eine Änderung des geldpolitischen Setzkastens kommt für die Notenbank derzeit dennoch nicht in Betracht.