Kapitalmarkt: Divergenz der Zentralbanken hält an
Die Volatilität an den Märkten sollte den Experten von Munich Re und ERGO zufolge angesichts der unterschiedlichen Entwicklungen in den USA und der Eurozone höher sein als im Jahr 2014.
Die Volatilität an den Märkten sollte den Experten von Munich Re und ERGO zufolge angesichts der unterschiedlichen Entwicklungen in den USA und der Eurozone höher sein als im Jahr 2014.
Nicht zuletzt angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds sind Privatanleger in ganz Europa an der Generierung regelmäßiger Erträge („Income") interessiert: So geben 67 Prozent von rund 5.000 befragten privaten Investoren an, dass sie mit ihren Anlagen laufende Erträge erzielen möchten. Mit 48 Prozent der Befragten…
Als letzte große Ratingagentur stufte Moody's die Einstufung der Kreditwürdigkeit Russlands auf nur noch eine Stufe über dem "Ramsch"-Niveau ab. Moskau wird zum Pflegefall an den internationalen Kapitalmärkten.
Angesichts einer robusten Wirtschaftsentwicklung in den USA schauen Investoren derzeit verstärkt auf die Renten- und Aktienmärkte jenseits des Atlantiks. Investments am US-Markt sind jedoch kein Selbstläufer, warnt Kenneth Taubes, Leiter des US-Investment Managements bei Pioneer Investments. Er rät zu einem differenzi…
F&C-Chefvolkswirt Steven Bell zieht eine Jahresbilanz für 2014 und stellt fest, dass Staatsanleihen überwiegend eine geringe Rendite erbracht haben und US-Aktien europäische Aktien deutlich überflügelt haben.
Für den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) hätte das Resümee kaum besser ausfallen können: Die EZB darf nach Ansicht des Generalanwalts am EU-Gerichtshof grundsätzlich Staatsanleihen von Krisenländern kaufen. Ein entsprechendes Programm der Notenbank sei rechtmäßig, ließ Generalanwalt Cruz Villalón in Luxe…