FX-Mittagsbericht: US-Dollar ohne klare Richtung
EUR/USD erholte sich vom gestrigen Elftagestief bei 1,0618 bislang bis 1,0725 im Hoch, während GBP/USD weiter nachgibt und bislang bei 1,2410 im Tief notierte.
EUR/USD erholte sich vom gestrigen Elftagestief bei 1,0618 bislang bis 1,0725 im Hoch, während GBP/USD weiter nachgibt und bislang bei 1,2410 im Tief notierte.
Würden die Menschen die Macht über ihr eigenes Geld besitzen, und nicht private Geschäftsbanken, sähe unsere Welt heute völlig anders aus...
Eine „dovischer“ Mario Draghi und ein starker Philadelphia Fed Index belasteten EUR/USD im Vorfeld der Amtseinführung Donald Trumps nur kurzfristig.
Die kanadische Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,50 Prozent belassen, gleichzeitig hat der Chef der Bank of Canada (BoC) Stephen Poloz jedoch die Erwartung geschürt, dass er die Zinsen noch senken könnte.
Trotz des jüngsten Anstiegs der Inflation ist laut Draghi weiter eine "sehr akkommodierende" Geldpolitik in der Eurozone notwendig. Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone sei auch im Interesse Deutschlands, betonte Draghi mit Blick auf seine deutschen Kritiker.
Der Kanada-Dollar ist zur Wochenmitte nach dem unveränderten Zinsentscheid der Bank of Canada gegenüber dem US-Dollar und Euro leicht unter Druck gekommen.