Wieso immer mehr Notenbanker ein schnelleres Ende von QE fordern
Die Nervosität unter Notenbankern nimmt zu. Die aktuelle Situation erinnert an den größten geldpolitischen Fehler der letzten 80 Jahre.
Die Nervosität unter Notenbankern nimmt zu. Die aktuelle Situation erinnert an den größten geldpolitischen Fehler der letzten 80 Jahre.
Zwei stark beobachtete Ereignisse der vergangenen Woche, die Veröffentlichung der Federal Open Market Committee Minutes vom Juli und die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson Hole Zentralbanktreffen brachten laut Achim Stranz, Chief Investment Officer bei AXA IM, im Grunde genommen wenig neue Erkenntnisse.
Die Reverse-Repo-Geschäfte der US-Notenbank steigen und steigen. Für die Finanzmärkte könnte das ein Problem bedeuten.
Anleger blicken mit Spannung bereits auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für August, um den exakten Zeitpunkt für den Start des sog. „Tapering“ besser einschätzen zu können.
Anleger blicken mit Spannung bereits auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für August, um den exakten Zeitpunkt für den Start des sog. „Tapering“ besser einschätzen zu können.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am vergangenen Freitag in Jackson Hole eine Reduzierung der Anleihenkäufe der Federal Reserve Bank (Fed) von derzeit 120 Milliarden US-Dollar noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt. Dies sei jedoch kein Signal für eine baldige Zinserhöhung, stellte Powell klar.