Gold: Größter Wochenverlust seit Ende November
Hoffnungen auf Fortschritte bei den Waffenstillstandsgesprächen zwischen der Ukraine und Russland haben die Attraktivität des gelben Metalls als „sicherer Hafen“ gedämpft.
Hoffnungen auf Fortschritte bei den Waffenstillstandsgesprächen zwischen der Ukraine und Russland haben die Attraktivität des gelben Metalls als „sicherer Hafen“ gedämpft.
Die Markterwartung geht laut Achim Stranz, CIO Managing Director bei AXA Investment Managers, von sechs weiteren Leitzinserhöhungen bis zu einem Niveau von zwei Prozent bis zum Ende des Jahres aus. Dies deckt sich mit den Erwartungen der FOMC Mitglieder
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend wie von Analysten im Konsens erwartet ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 0,25 bis 0,50 Prozent angehoben. Es war die erste Zinserhöhung seit 2018 und sie markiert den Auftakt für eine Reihe von Anhebungen in diesem Jahr.
Zum ersten Mal seit 2018 erhöht die US-Notenbank wieder ihren Leitzins. Der Leitzins steigt wie erwartet um 25 Basispunkte und liegt künftig in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,50 Prozent. Die Fed sei entschlossen, Preisstabilität herzustellen, sagte Notenbankchef Powell auf der Pressekonferenz.
Während der Krieg in der Ukraine weiterhin tobt, wecken etwas mildere Äußerungen aus Russland vorsichtige Zuversicht an den Märkten. Im Fokus liegt der Zinsentscheid der US-Notenbank. Analysten erwarten im Konsens, dass die Fed ihren Leitzins zur Bekämpfung der hohen Inflation erstmals seit drei Jahren anheben wird.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte der Zinsentscheid der US-Notenbank. Analysten erwarten im Konsens, dass die Fed ihren Leitzins zur Bekämpfung der hohen Inflation erstmals seit drei Jahren anheben wird.