Konjunkturerwartungen für China verbessern sich erneut
Internationale Finanzmarktexperten blicken im März mit noch mehr Zuversicht nach China. Die Gefahr einer deutlichen Wachstumsverschlechterung wird kaum noch gesehen.
Internationale Finanzmarktexperten blicken im März mit noch mehr Zuversicht nach China. Die Gefahr einer deutlichen Wachstumsverschlechterung wird kaum noch gesehen.
Der türkische Präsident Erdogan hatte sich des Öfteren bereits gegen Zinserhöhungen ausgesprochen. Die Zentralbank hat nun trotz der überbordenden Inflation die Füße weitgehend still gehalten und den Leitzins bestätigt.
Mit verbalen Attacken vergiften türkische Politiker das Klima zu Deutschland und Europa. Eine riskante Gangart. Das Land ist schon aus wirtschaftlichen Gründen auf ein gutes Verhältnis angewiesen.
Chinas Notenbank hat die geldpolitischen Zügel erneut sanft angezogen. Eine Straffung war zwar erwartet worden, doch der Zeitpunkt überrascht Fachleute. Der zeitliche Zusammenhang nach der Fed-Zinsstraffung kommt aber nicht von ungefähr.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang äußerte sich optimistisch über die Beziehungen zu den USA. Beide Länder teilten viele gemeinsame Interessen. Inhaltliche Differenzen über den Handel, Wechselkurspolitik und Sicherheitsfragen räumte Li aus.
China dürfte nach Einschätzung von Fidelity-Fondsmanagerin Jing Ning ein langfristig geringeres Wachstum tolerieren. Allerdings könnte die Wirtschaft kurzfristige Überhitzungen erleben.