"Die negative Stimmung kann auch wieder drehen"
Christopher Teschmacher, Multi-Asset Fondsmanager bei Legal & General Investment Management (LGIM), kommentiert die aktuelle Volatilität des britischen Pfundes.
Christopher Teschmacher, Multi-Asset Fondsmanager bei Legal & General Investment Management (LGIM), kommentiert die aktuelle Volatilität des britischen Pfundes.
Das britische Pfund könnte nach Einschätzung von Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments für die EMEA-Region, bereits in wenigen Wochen die Parität zum US-Doller durchbrechen.
Gold erholt sich am Dienstag im Umfeld eines auf breiter Basis von seinem gestrigen 20-Jahres-Hoch zurückfallenden US-Dollars von seinem gestrigen Zweieinhalbjahrestief.
EUR/USD hat zum Wochenauftakt bei 0,9550 ein frisches 20-Jahres-Tief erreicht, GBP/USD weitet seine Freitagsverluste auf ein Allzeittief bei 1,0344 aus und USD/JPY bewegt sich wieder in Richtung seines am vergangenen Donnerstag bei 145,91 markierten 24-Jahres-Hochs.
Die Bank of England (BoE) wir nach Einschätzung von Katrin Löhken, Volkswirtin Großbritannien bei der DWS, in den kommenden Monaten noch mehrmals nachlegen müssen.
Der US-Dollar profitiert zum Wochenschluss weiterhin von den gestiegene US-Zinsanhebungserwartungen. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitzins Ende Dezember in einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent liegt, aktuell bei 65,4 Prozent.