Anhaltender Abwertungsdruck auf die türkische Lira
Die Türkische Lira fiel gegenüber dem Euro und Dollar zuletzt auf Rekordtiefs. Innerhalb eines Jahres wertete sie um gut 40 Prozent ab.
Die Türkische Lira fiel gegenüber dem Euro und Dollar zuletzt auf Rekordtiefs. Innerhalb eines Jahres wertete sie um gut 40 Prozent ab.
Der Markt ist eindeutig auf die Nachfrageindikatoren fokussiert, die sich weiter verbessern. Die jüngsten Preisverluste wurden am Markt mit einer typischen Gegenbewegung etwa aufgrund von Gewinnmitnahmen begründet.
Der deutsche Aktienmarkt hat seine Rekordjagd in der vergangenen Woche fortgesetzt und am Freitag abermals ein neues Allzeithoch markiert. In der neuen Woche dürften u.a. die Einigung der G7 auf eine globale Mindeststeuer und die EZB-Zinssitzung im Fokus stehen.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Mai erneut unter den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote ging zugleich etwas stärker als erwartet zurück.
Die jahrzehntelange Preismacht Chinas im Industrierohstoffbereich dürfte sich über kurz oder lang abschwächen. Die USA werden die Volksrepublik als weltgrößten Nachfrage ablösen. Industriemetalle könnte sich deshalb weiterhin verteuern.
Der US-Dollar weitet zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai seine gestrigen gewinne auf ein Dreiwochenhoch aus.