Russland folgt China und beschränkt den Zugang zur Digitalwährung Bitcoin
Russland will den Zugang zur Digitalwährung Bitcoin erschweren. Internetseiten, die Kryptowährungen anbieten, würden künftig blockiert, so die russische Zentralbank.
Russland will den Zugang zur Digitalwährung Bitcoin erschweren. Internetseiten, die Kryptowährungen anbieten, würden künftig blockiert, so die russische Zentralbank.
SKAGEN-Funds-Portfoliomanagerin Catherine Gether geht davon aus, dass Schwellenmärkte weiterhin besonders gute Investmentchancen bieten werden.
Den Experten von Fidelity International zufolge könnte der Schuldenabbau der wichtigste Treiber sein für die Reformen, die auf dem 19. Parteitag der Kommunistischen Partei in China beschlossen werden könnten.
Dreieinhalb Jahre nach dem Putsch hat Thailands Militärregierung nun für November kommenden Jahres Parlamentswahlen angekündigt. Allerdings hatte die Junta die Wahlen bisher mehrfach verschoben. Auch diese Mal ist noch nichts in trockenen Tüchern, der genaue Termin steht noch aus.
Das Marktumfeld begünstigt dem Vermögensverwalter BlackRock zufolge risikoreichere Anlagemöglichkeiten wie Aktien und Schwellenländerwerte.
EUR/USD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem am Freitag erreichten Siebenwochentief bei 1,1669 bislang bis 1,1748, während GBP/USD vom Vierwochentief bei 1,3026 bislang bis 1,3184 in der Spitze zulegte.