Gold: Frisches Zweimonatstief
Nach wie vor belastet Gold die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im Kampf gegen die weiterhin deutlich erhöhte Inflation genug Spielraum hat, ihre Leitzinsen weiter anzuheben.
Nach wie vor belastet Gold die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im Kampf gegen die weiterhin deutlich erhöhte Inflation genug Spielraum hat, ihre Leitzinsen weiter anzuheben.
Am Montag ist die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen. Die Inflations- und Zinssorgen dürften vorerst weiter bestimmend für den Aktienmarkt bleiben.
Der am Freitag gemeldete Preisindex zu den US-Konsumausgaben ist nach wie vor deutlich erhöht und dürfte die Federal Reserve Bank (Fed) darin bestärken, die Leitzinsen weiter anzuheben.
Die Teuerung in den USA lag im Januar deutlich über den Erwartungen und hat sich sogar wieder beschleunigt, wie die am Freitag veröffentlichten PCE-Preisdaten zeigen.
Mit Spannung erwartet werden zum Wochenschluss mit dem Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, die nächsten wichtigen Daten bezüglich der Inflation in den USA und den sich daraus ergebenden US-Zinsaussichten.
Mit Spannung erwartet werden zum Wochenschluss mit dem Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, die nächsten wichtigen Daten bezüglich der Inflation in den USA und den sich daraus ergebenden US-Zinsaussichten.