EUR/USD setzt Rallye fort
Während die Federal Reserve Bank (Fed) bald am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angekommen sein dürfte, gilt dies für die Europäische Zentralbank (EZB) noch nicht.
Während die Federal Reserve Bank (Fed) bald am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angekommen sein dürfte, gilt dies für die Europäische Zentralbank (EZB) noch nicht.
Die jüngsten US-Inflationsdaten haben die Erwartung geschürt, dass Federal Reserve Bank (Fed) künftig weniger restriktiv vorgehen könnte, was der Nachfrage nach dem zinslosen Gold zugute kommt.
Den US-Dollar belasten die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie die zunehmenden Rezessionssorgen.
Das Edelmetall profitiert von den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie den zunehmenden Rezessionssorgen.
Die US-Notenbank hat am Abend das Sitzungsprotokoll zum Zinsentscheid vom 22. März veröffentlicht. Der Mitarbeiterstab der Fed erwartet als Folge der jüngsten Bankenprobleme eine "milde Rezession", wie es im Protokoll heißt.
Die US-Verbraucherpreisteuerung ist im März weiter auf 5,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2021.