Von "Waschmittelwerbung" und virtuellen Währungen...
Die aktuellen Entwicklungen sind eines ganz sicher nicht: Langweilig. Das gilt für die Kapriolen diverser Währungen wie auch für den politischen Zirkus unmittelbar vor der Bundestagswahl...
Die aktuellen Entwicklungen sind eines ganz sicher nicht: Langweilig. Das gilt für die Kapriolen diverser Währungen wie auch für den politischen Zirkus unmittelbar vor der Bundestagswahl...
Während der Euro oberhalb der 1,20er-Marke seine Gewinne ausweitet, fällt der Greenback zum Wochenschluss auf breiter Basis auf ein Zweieinhalbjahrestief.
Während die EZB eine „Tapering“-Entscheidung (Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik) vertagte, fielen die Draghi-Kommentare zur Euro-Stärke nicht sehr kritisch aus, so dass der Euro weiterhin stark gefragt ist.
Als Preistreiber erweist sich der schwache US-Dollar, nachdem EUR/USD nach der EZB-Sitzung auf den höchsten Stand seit Anfang Januar 2015 geklettert ist.
Die EZB war heute wieder butterweich. Trotzdem stieg der Euro kurzzeitig über 1,20. Was ist da schiefgelaufen?
Nach Meinung von Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees und Managing Director bei Carmignac, ist es unausweichlich, dass die EZB auf kurze Sicht ankündigt, das Anleihenkaufprogramm zu reduzieren.