FX-Mittagsbericht: US-Dollar weitet Verluste aus
Der US-Dollar setzt zu Beginn der neuen Handelswoche seine Talfahrt vom Freitag nach Veröffentlichung eines durchwachsenen US-Arbeitsmarktberichts für Oktober fort.
Der US-Dollar setzt zu Beginn der neuen Handelswoche seine Talfahrt vom Freitag nach Veröffentlichung eines durchwachsenen US-Arbeitsmarktberichts für Oktober fort.
Das Edelmetall hat am Freitag nach Veröffentlichung eines durchwachsenen US-Arbeitsmarktberichts für Oktober im Verbund mit einem auf breiter Basis nachgebenden US-Dollar kräftig auf ein Dreiwochenhoch bei 1.681,57 US-Dollar je Feinunze zugelegt.
Der US-Dollar gibt am Freitag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Oktober einen Teil seiner dieswöchigen Gewinne auf ein Zweiwochenhoch infolge der hawkischen Signale der Federal Reserve Bank (Fed) wieder ab.
Das Edelmetall macht am Freitag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Oktober seine dieswöchigen Verluste auf ein Fünfwochentief bei 1.616,10 US-Dollar pro Unze infolge der hawkischen Signale der Federal Reserve Bank (Fed) mehr als wett.
Laut Sonia Meskin, Head of US Macro, BNY Mellon Investment Management, wäre ein langsameres Tempo der Leitzinserhöhungen der Fed positiv für Unternehmensanleihen mit hohem Rating und Staatsanleihen.
Die US-Notenbank hat am Mittwochabend im Kampf gegen die hohe Inflation ihren Leitzins wie erwartet um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent angehoben. Es sei „sehr verfrüht, an eine Pause bei den Zinserhöhungen zu denken", sagte Fed-Chef Jerome Powell.