Eisenerz: Frisches Rekordtief
Der globale Eisenerzmarkt ist den Analysten der Commerzbank zufolge trotz hoher chinesischer Nachfrage überversorgt.
Der globale Eisenerzmarkt ist den Analysten der Commerzbank zufolge trotz hoher chinesischer Nachfrage überversorgt.
Gold fällt nach anfänglichen Gewinnen nach der EZB-Verlautbarung zu Anleihen zurück und notierte am Donnerstag bislang bei 1.259,05 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Die Unsicherheit über Griechenland überschattet die geldpolitischen Stimuli der chinesischen Notenbank.
Seit drei Handelstagen hat der Ölpreis über 17% gut gemacht. Die Verlockung an einen Boden zu glauben ist groß. Dafür ist es aber wohl noch zu früh.
Gold hat im Januar Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge von drei großen Ereignisssen profitiert, die die Märkte überschattet haben: dem Frankenschock, dem EZB-Anleihenkaufprogramm und dem Linksruck in Griechenland.
Die Zinnexporte Indonesiens dürften angesichts der Restriktionen seitens der Regierung 2015 weiter zurückgehen.