FX-Mittagsbericht: US-Dollar gefragt
In den Fokus sind bereits die anstehenden US-Inflationsdaten gerückt. Am Freitag wird der US-Erzeugerpreisanstieg im November gemeldet. Am kommenden Dienstag folgt die Teuerung der US-Verbraucherpreise.
In den Fokus sind bereits die anstehenden US-Inflationsdaten gerückt. Am Freitag wird der US-Erzeugerpreisanstieg im November gemeldet. Am kommenden Dienstag folgt die Teuerung der US-Verbraucherpreise.
In den Fokus sind bereits die anstehenden US-Inflationsdaten gerückt. Am Freitag wird der US-Erzeugerpreisanstieg im November gemeldet. Am kommenden Dienstag folgt die Teuerung der US-Verbraucherpreise.
Die stärkste Inversion der Zinsstrukturkurve seit Anfang der 80er-Jahre sei ein ernstes "Warnsignal" für die US-Notenbank Fed, so Starinvestorin Cathie Wood auf Twitter.
Mehrere große US-Banken, darunter Goldman Sachs, die Bank of America und JPMorgan Chase & Co haben davor gewarnt, dass sie sich auf eine Rezession in den USA im nächsten Jahr einstellen, da die hohe Inflation und die hohen Zinsen die Verbrauchernachfrage beeinträchtigen dürften.
Mehrere große US-Banken, darunter Goldman Sachs, die Bank of America und JPMorgan Chase & Co haben davor gewarnt, dass sie sich auf eine Rezession in den USA im nächsten Jahr einstellen, da die hohe Inflation und die hohen Zinsen die Verbrauchernachfrage beeinträchtigen dürften.
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Daten signalisieren, dass die US-Wirtschaft robust ist, was die Federal Reserve Bank (Fed) dazu veranlassen könnte, die Leitzinsen länger als erwartet anzuheben, insbesondere wenn die Inflation hartnäckig über dem Zielbereich der Fed von zwei Prozent bleibt.