FX-Mittagsbericht: US-Dollar erholt sich von Siebenwochentief
Den US-Dollar belasteten zuletzt die Marktturbulenzen aufgrund einer möglichen Bankenkrise und die Aussicht auf eine weniger restriktive Federal Reserve Bank (Fed).
Den US-Dollar belasteten zuletzt die Marktturbulenzen aufgrund einer möglichen Bankenkrise und die Aussicht auf eine weniger restriktive Federal Reserve Bank (Fed).
Unterstützung bekam Gold zuletzt von der Nachfrage nach einem „sicheren Hafen“ infolge von Marktturbulenzen aufgrund einer möglichen Bankenkrise und einer weniger restriktiven Federal Reserve Bank (Fed).
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 4,75 bis 5,00 Prozent angehoben, jedoch ihre Rhetorik mit Blick auf weitere Zinsanhebungen abgeschwächt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins zur Bekämpfung der Inflation um weitere 0,50 Prozentpunkte auf 1,50 Prozent angehoben. Weitere Zinserhöhungen sind laut Begleitstatement nicht ausgeschlossen.
Die Fed hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 4,75 bis 5,00 Prozent angehoben. Gleichzeitig schwächten die Währungshüter jedoch ihre Rhetorik mit Blick auf die weitere Zinsentwicklung ab.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 4,75 bis 5,00 Prozent angehoben, jedoch ihre Rhetorik mit Blick auf weitere Zinsanhebungen abgeschwächt.