Gold erholt sich von Sechseinhalbwochentief
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Keine noch so schlechte Nachricht scheint in der Lage zu sein, die Marktteilnehmer von der Hoffnung auf eine Zinssenkung der Fed im Sommer abzubringen, schreibt Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“.
Das Edelmetall belastet die nach Veröffentlichung solider US-Einzelhandelsumsätze gestiegene Erwartung, dass die US-Leitzinsen noch länger hoch bleiben werden. Zudem drückt der auf breiter Basis aufwertende US-Dollar auf die Notierungen.
Der US-Dollar profitiert am Mittwoch als „sicherer Hafen“ von der anhaltenden Unsicherheit um einen möglichen US-Zahlungsausfall und der nach Veröffentlichung solider US-Einzelhandelsumsätze gestiegenen Erwartung, dass die US-Leitzinsen noch länger hoch bleiben werden.
Während die anhaltende politische Unsicherheit über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze den US-Dollar ebenso belastet, wie die getrübten Konjunkturaussichten, bringen die hawkischen Komentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) dem Greenback Unterstützung.
Während die hawkischen Komentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) das zinslose Gold belasten, ist das Edelmetall weiterhin aufgrund der Befürchtung, dass sich die US-Konjunktur in diesem Jahr abkühlen wird, als „sicherer Hafen“ gefragt.