EUR/USD: US-Einzelhandelsumsatz sinkt stärker als erwartet
Trotz Ölpreisrückgang konsumieren die Amerikaner offenbar nicht mehr, wie ein unerwartet deutlicher Rückgang beim Einzelhandelsumsatz zeigt.
Trotz Ölpreisrückgang konsumieren die Amerikaner offenbar nicht mehr, wie ein unerwartet deutlicher Rückgang beim Einzelhandelsumsatz zeigt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Maximalvolumen der Notfallkredite für griechische Banken leicht erhöht. Allerdings dürfte auch das den griechischen Banken nur einige zusätzliche Tage verschaffen.
Griechenland könnte die neue Drachme zunächst als Parallelwährung zum Euro einführen. Das Stigma des Scheiterns, das unweigerlich mit einem Euro-Austritt verbunden wäre, könnte so vermieden werden.
Die Einigung auf eine Waffenruhe in der Ukraine und Hoffnungen auf eine kommende Lösung für Griechenland schieben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag kräftig an. Ein Ende der Hausse ist vorerst nicht auszumachen.
GBP/USD legt nach Veröffentlichung des Inflationsreports der Bank of England (BoE) zu und notierte bislang bei 1,5336 im Hoch. Der Bericht signalisiert erste Zinserhöhung im Jahr 2016.
Zum Euro dürfte die US-Valuta nach Meinung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt heute die gestrige Seitwärtsbewegung fortsetzen.